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Großes Angebot an qualifizierten Mitarbeiter*innen

Die chemische Industrie im Rheinland kann auf eine Vielzahl an hochqualifizierten Mitarbeiter*innen zugreifen. Denn die Unternehmen bilden junge Menschen in allen relevanten Fachbereichen wie Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaft, Informatik oder Gastronomie selbst aus – insgesamt sind das über 50 verschiedene Berufsprofile. Darunter Labor- und Produktionsberufe, Metall- und Elektroberufe, kaufmännische Tätigkeiten sowie Fachkräfte für IT und Gastronomie. Viele der ansässigen Chemieunternehmen bieten zudem die Möglichkeit einer Dualen-Ausbildung mit Bachelor-Studium in den Fachbereichen Wirtschaft, Technik, Naturwissenschaften und Informatik an.

Weil nach der Ausbildung oder dem Studienabschluss die berufliche Weiterbildung vor allem in der chemischen Industrie eine wesentliche Rolle spielt, führen die Unternehmen aktiv ihre Mitarbeitenden an die sich ständig ändernden Herausforderungen der Branche heran und sorgen so für ein hohes Qualifikationsniveau. Regionale Weiterbildungseinrichtungen wie die Rhein-Erft-Akademie und die TÜV Rheinland Akademie sowie die Weiterbildungsprogramme der Currenta stellen den Unternehmen in der Region zusätzliche Bildungsangebote zur Verfügung.

Die zahlreichen Hochschulen der Region bieten außerdem mehr als 40 verschiedene chemierelevante Studiengänge an. Neben naturwissenschaftlichen Fächern werden Studierende auch in Ingenieur-, Wirtschafts- und Informationswissenschaften zum Bachelor oder Master mit anschließender Promotionsmöglichkeit ausgebildet.

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