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Bayer investiert 220 Millionen in Monheim

Bayer untermauert das Bekenntnis zu Innovationen für eine regenerative Landwirtschaft mit einer Investition von 220 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung am Standort Monheim. Es handelt sich um die größte Einzelinvestition des Unternehmens in sein Pflanzenschutzgeschäft in Deutschland seit der Grundsteinlegung des Monheimer Campus im Jahr 1979. „Bayer steht für nachhaltige Innovationen und Zukunftstechnologien – und mit der neuen Einrichtung am Standort Monheim entsteht ein weiteres Paradebeispiel dafür“, sagte Bill Anderson, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG. „Wir investieren in Forschung und Entwicklung, in High-Tech-Anlagen und vor allem in unsere erstklassigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.“

Im Beisein des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst eröffnet die Agrarsparte von Bayer heute die Baustelle für die neuen Gebäude in Monheim mit einem traditionellen Spatenstich. „Die Chemieindustrie ist systemrelevant für unsere gesamte Wirtschaft. Die Standortentscheidung von Bayer bestätigt die Attraktivität NRW's für Investitionen und Innovationen. Ziel ist es, Klimaschutz mit Industrie und guten Arbeitsplätzen zu versöhnen und somit die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu erhalten“, betonte Hendrik Wüst. „Bayer wird hier an Innovationen forschen, die wir für eine nachhaltige Landwirtschaft brauchen. Die Investition am Standort Monheim ist richtungsweisend für die Zukunft des Unternehmens und des Wirtschaftsstandortes Nordrhein-Westfalen. Gleichzeitig ist sie ein wichtiges Signal auf dem Weg zum klimaneutralen Industrieland.“

Die komplette Pressemeldung finden Sie hier.


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