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Führende Chemieparks werben auf der Achema um Investoren

Unter dem Motto „Produce in Germany‘s Chemical Parks – Make it in Germany“ präsentieren sie vom 22. bis 26.08.2022 die Vorteile des deutschen Chemieparkkonzepts. Den Gemeinschaftsstand in Halle 9.1, E41, bildet die Fachvereinigung Chemieparks im Verband der Chemischen Industrie (VCI) zusammen mit den Betreibern von Chemieparks BASF, Currenta, Infrareal Marburg, InfraServ Gendorf, Infraserv Höchst, InfraServ Wiesbaden und Yncoris Knapsack. Unterstützt werden die Industrievertreter durch regionale Initiativen wie CeChemNet, ChemCologne und Region Deltaland sowie Germany Trade & Invest (GTAI), die Außenwirtschaftsagentur der Bundesrepublik Deutschland.

Jürgen Vormann, Vorsitzender der Fachvereinigung Chemieparks im Verband der Chemischen Industrie, sagt: „Die deutschen Chemieparks haben ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit seit über 25 Jahren fortlaufend optimiert und an die aktuellen nationalen und internationalen Erfordernisse angepasst. Die Chemieparks in Deutschland stellen permanent durch innovative, bedarfsgerechte und technisch-kommerzielle überzeugende Lösungen die Effizienz der Standortinfrastruktur unter Beweis. Hierzu zählen auch die Nutzung von Synergien und die extrem hohe Flexibilität der Chemieparks. Das ist eine Grundvoraussetzung, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kundenunternehmen zu unterstützen.“

Robert Hermann, Geschäftsführer von Germany Trade & Invest (GTAI), erklärt: „Deutschland ist nach wie vor der führende Produktionsstandort der chemischen Industrie in Europa. Nach unseren Beobachtungen ist auch das Interesse von internationalen Chemieunternehmen an unseren Produktionsstandorten in den vergangenen Jahren wieder deutlich gestiegen. Die Neuansiedlungen, die wir derzeit begleiten, stehen nicht selten im Zusammenhang mit der zunehmenden E-Mobilität oder der Kreislaufwirtschaft in Deutschland.“

Foto: © Dechema e.V. / Helnut Stettin


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